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Kaltwassersaetze-Rechenzentrum
RZ Kühlung Kaltwassersätze

Kaltwassersätze
Optimale Bereitstellung von Kühlwasser

Kaltwassersätze sind Kaltwasser-Erzeuger. Im Verdampfer wird dem Wasser oder Wasser-/Glykolgemisch die Wärme, die das Innengerät aufgenommen hat, entzogen. Dadurch wird das Kaltwasser abgekühlt und kann dem Verbraucher wieder zur Verfügung gestellt werden. Sie können bei bis zu -15 °C betrieben werden. 

Zur Regelung der Kühlleistung wir eine temperaturabhängige Regelung verwendet, die neben allen Sicherheitsfunktionen den autarken Gerätebetrieb sicherstellt.

Eigenschaften

  • Großer energetischer Vorteil dank Drehzahlregelung
  • Stufen- oder stufenlose Regelung (abhängig von der Baugröße)
  • Potentialfreie Kontakte
  • 4 verschiedene Kühlleistungen verfügbar
  • Sehr geringe Schallemissionen
  • Energieeffizient dank ausgewählter Komponenten und der internen Regelung
  • Umweltfreundlich, Dank natürlichem Kältemittel R290 (Propan)

Technische Daten

Je nach Ausführung variieren die technischen Daten der Kaltwassersätze:

  • Kühlleistung bei (18/24°C): 11 bis 47kW
  • Länge: 1.700 bis 2.330 mm
  • Höhe: 2.121 mm
  • Breite: 1.025 mm
  • Gewicht: 600 kg bis 950 kg

Optimale Rückkühlung von Kühlwasser

Kaltwassersätze sind wesentliche Komponenten in modernen Kühlsystemen, die zur Abfuhr von Wärme in vielfältigen Anwendungen dienen. Sie sind bekannt unter verschiedenen Namen wie Chiller, Kältesatz, Flüssigkeitskühlsatz oder Wasserkühlmaschine. 
 

Ihre Aufgabe ist es, in einem geschlossenen Prozess-Kühlsystem erwärmte Kühlflüssigkeit auf die gewünschte Prozesskälte abzukühlen. Diese Systeme finden Einsatz in unterschiedlichsten Bereichen. Vom Kühlen großer Räume und Hallen bis hin zur Kühlung von industriellen Fertigungsprozessen.

Funktionsweise und Einsatzgebiete

In einem Kaltwassersatz wird die Wärme aus einem Wasser/Glykolgemisch im Verdampfer entzogen. Durch den anschließenden Wärmetausch kühlt das Wasser ab, wobei Betriebstemperaturen bis zu -15 °C möglich sind. 
 

Warum Kaltwassersätze unverzichtbar sind

Das Kühlsystem einer Prozesskühlanlage leitet in einem geschlossenen Kreislauf kaltes Wasser an den Ort, an dem die Wärme abgeführt werden soll. Die erwärmte Flüssigkeit wird dann zum Kaltwassersatz transportiert. Dort wird sie abgekühlt und mit der gewünschten Prozesskälte wieder abgegeben. 
 

Dieses Prinzip ist in vielen industriellen Anwendungen unerlässlich. Zum Beispiel zur Wärmeabfuhr von Rechenzentren, Werkzeugen und Maschinen oder um chemische Prozesse zu steuern.

Flüssigkeitsgekühlte vs. luftgekühlte Systeme

Flüssigkeitsgekühlte Systeme bieten die geforderte Leistung für alle industriellen Prozesse. Luftgekühlte Systeme können oft die Anforderungen vieler Prozesse nicht erfüllen. Die Bandbreite des Kältebedarfs ist groß. Und der Bedarf an Prozesskälte muss zuverlässig und oft für den Dauerbetrieb bereitgestellt werden. 
 

Kaltwassersätze von SCHÄFER IT-Systems decken Kühlleistungen von 11 bis 47 kW ab.

Rechenzentren klimafreundlich kühlen

Die neue F-Gase-Verordnung bewirkt ein Umsteuern beim Einsatz von Kältemitteln.

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