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Das Energieeffizienzgesetz – Alle Infos immer up-to-date

Die Energiepolitik des Deutschen Bundestages setzt ihre Hoffnung in das Energieeffizienzgesetz. Es soll wesentlich zum Klimaschutz beitragen und zielt darauf ab, den Energieverbrauch erheblich zu reduzieren. Doch was sagt die Wirtschaft dazu? Kann das Gesetz wirklich dazu einen Beitrag zum Klimaschutz leisten oder überwiegen eher negative Konsequenzen für Unternehmen? SCHÄFER IT-Systems geht dem Thema auf den Grund.

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Warum steht das Energieeffizienzgesetz so in der Kritik?

Fossile Ressourcen sind begrenzt und der Klimawandel schreitet immer schneller voran. Die Steigerung von Energieeffizienz wird daher immer wichtiger. Ein Instrument, das sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene entwickelt wurde, um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist das Energieeffizienzgesetz. Mit ihm sollen Energieeinsparungsziele in Deutschland und der EU realisiert werden. Es bietet einen rechtlichen Rahmen für die Umsetzung neuer Klima-Standards.

Das Energieeffizienzgesetz bedeutet, dass Unternehmen ihre Energieverbrauchsmuster überdenken und effizienter gestalten müssen. Dies erfordert häufig Investitionen in neue Prozesse und Technologien, die langfristig Energie sparen und Kosten senken können. Dennoch ist die Kritik am Energieeffizienzgesetz sehr hoch. Viele Stimmen werden in der Wirtschaft laut, da sie sich jetzt mit Herausforderungen wie diesen konfrontiert sehen:

  • Kosten und Investitionsaufwand: Die durch das Gesetz verursachten finanziellen Belastungen beunruhigen viele Unternehmen. Die Umstellung auf energieeffiziente Technologien, die Modernisierung von Anlagen und Prozessen sowie die Einführung von Energie- oder Umweltmanagementsystemen erfordern häufig erhebliche Investitionen. Das Energieeffizienzgesetz zwingt Unternehmer dazu, die Investitionen möglichst zeitnah zu tätigen.
  • Bürokratischer Aufwand: Das Gesetz erfordert detaillierte Dokumentation und Berichterstattung über Energieverbrauch und Einsparmaßnahmen. Die Bindung zusätzlicher Ressourcen kann für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) besonders schwierig sein.
  • Wirtschaftliche Auswirkungen: Die strengen Vorgaben des Gesetzes stellen laut Clemens Fuest vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ein mögliches Hindernis für das wirtschaftliche Wachstum dar. Es wird behauptet, dass die Anforderungen die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auf dem internationalen Markt beeinträchtigen könnten, insbesondere in energieintensiven Bereichen.
  • Tatsächliche Umsetzbarkeit: Einige Vorgaben des Gesetzes stoßen auf Bedenken hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzbarkeit. Unternehmen argumentieren, dass die technologischen oder infrastrukturellen Bedingungen für bestimmte Maßnahmen zur Energieeffizienz nicht immer vor Ort gegeben sind oder dass die Umsetzung zu schnell erwartet wird.
  • Ungleiche Belastung: Die Gesetze könnten die KMU stärker belasten als große Unternehmen. Dies liegt daran, dass KMU häufig nicht die erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen haben, um die notwendigen Maßnahmen umzusetzen. Der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) wird vorgeworfen, betriebliche Belange nicht zu berücksichtigen.
  • Unklarheiten und Unsicherheiten: Einige Unternehmen kritisieren, dass bestimmte Aspekte des Gesetzes unklar formuliert sind, was Unsicherheit in Bezug auf die konkrete Umsetzung verursacht. Dies betrifft insbesondere neu eingeführte Anforderungen und Standards.

Diese Kritikpunkte spiegeln die Bedenken und Probleme wider, mit denen sich Unternehmen auseinandersetzen müssen. Sie betonen die Bedeutung der kontinuierlichen Bewertung und regelmäßigen Anpassung des Gesetzes. Andernfalls lässt sich eine erfolgreiche und machbare Förderung der Energieeffizienz nicht gewährleisten, ohne die wirtschaftliche Entwicklung negativ zu beeinflussen.

Neue Herausforderungen durch Gesetz vorgeschrieben

Das Energieeffizienzgesetz ist seit dem 18. November 2023 beschlossen und seit Beginn des Jahres 2024 bindend. Es legt genaue Anforderungen an Unternehmen fest, um die nationalen Energieeffizienzziele zu erreichen. Betreiber von Rechenzentren und energieintensive Industrien sind insbesondere von diesen Anforderungen betroffen. Zu den wichtigsten Verpflichtungen gehören:

  • Einführung von Systemen zum Energie- oder Umweltmanagement.
  • Planung und Veröffentlichung wirtschaftlicher Energieeffizienzpläne.

Unternehmen, die mehr als 7,5 Gigawattstunden pro Jahr verbrauchen, müssen Energie- oder Umweltmanagementsysteme einführen. Im Vergleich dazu müssen Unternehmen mit einem Verbrauch von mehr als 2,5 Gigawattstunden konkrete Energieeffizienzmaßnahmen planen und zeitnah umsetzen. Es ist notwendig, den aktuellen Energieverbrauch sorgfältig zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Effizienz zu erhöhen.

Das Energieeffizienzgesetz und der Betrieb von Rechenzentren

Auch mit Blick auf die IT-Branche ändert sich vieles. Der Neubau von Rechenzentren unterliegt strengen Regulierungen. Für Rechenzentren, die ab dem 1. Juli 2026 in Betrieb genommen werden, ist eine Energieverbrauchseffektivität von ≤1,2 zu erreichen.

Rechenzentren, die ab Juli 2026 in Betrieb genommen werden, sollen einen Anteil an wiederverwendeter Energie von mindestens 10 Prozent aufweisen. Dieser Anteil steigt auf mindestens 15 Prozent für Rechenzentren, die ein Jahr später in Betrieb genommen werden, und auf 20 Prozent für Rechenzentren, die ab Juli 2028 in Betrieb genommen werden.

Ältere Rechenzentren sind ebenfalls nicht von den Neuerungen des Energieeffizienzgesetzes ausgenommen. Bereits seit Beginn dieses Jahres (2024) wird eine Nutzung von 50 Prozent erneuerbarer Energien für den Betrieb vorausgesetzt. Bis zum 1. Januar 2027 müssen alle Rechenzentren ausschließlich durch Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden.

Eigentümer von aktuell betriebenen Rechenzentren haben bis zum 1. Juli 2027 Zeit, eine Energieeffizienz von ≤1,5 zu erreichen. Bis zum 1. Juli 2030 wird sogar eine Energieeffizienz von ≤1,3 vorgeschrieben, um eine Betriebserlaubnis zu erhalten. Von den neuen Regelungen durch das Energieeffizienzgesetz sind lediglich Rechenzentren ausgeschlossen, die bis zum Juli 2027 außer Betrieb genommen werden.

Die Bundesregierung führt seit 2024 ein Effizienz-Register für Rechenzentren. Es ist für alle Betreiber verpflichtend, jährlich festgelegte Informationen über ihr Rechenzentrum zu veröffentlichen und an den Bund und öffentliche Stellen zu übermitteln. Wer Dienstleistungen für Dritte anbietet, muss ebenfalls Daten erheben. Die Kunden haben durch das Energieeffizienzgesetz ein Recht, Auskunft über den jährlichen Energieverbrauch zu erhalten, der durch ihre Anwendungen ausgelöst wird.

Sie möchten sich weiter über das Energieeffizienzgesetz informieren? Das Bundesministerium für Justiz hat das Gesetz im Internet veröffentlicht: Hier geht es zum Energieeffizienzgesetz.

Expertentipp:

Um das Energieeffizienzgesetz zu erfüllen, sollten Unternehmen regelmäßig ihre Energiebilanz überprüfen und in energieeffiziente Technologien investieren. Dazu gehören unter anderem zeitgemäße Klimatisierungslösungen wie IT-Cooling, effektive Beleuchtungssysteme und energieeffiziente Produktionsabläufe.

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Wie Unternehmen aktuell mit dem Energieeffizienzgesetz umgehen

Das Energieeffizienzgesetz hat eine Vielzahl von Auswirkungen, darunter Herausforderungen bei der Umsetzung sowie Chancen für Wachstum und Innovation. Wir möchten Ihnen anhand einiger Fallbeispielen zeigen, wie Unternehmer bisher mit den neuen Vorgaben umgehen.

Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen hat beispielsweise seinen Energieverbrauch um 20 % reduziert, indem es ein Energie- und Umweltmanagementsystem eingeführt hat. Durch den Einsatz energieeffizienter Maschinen und die Optimierung der Produktionsprozesse konnte dies erreicht werden.

Ein weiteres Beispiel ist ein großes Rechenzentrum, das erhebliche Energieeinsparungen durch die Nutzung erneuerbarer Energien und effizienter Kühlungstechnologie erzielt hat. Diese Maßnahmen verbesserten die Betriebskosten und das Image des Unternehmens und erfüllten die gesetzlichen Anforderungen.

Diese Beispiele zeigen, dass das Energieeffizienzgesetz Unternehmen dazu anregt, innovative Lösungen zu finden, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bieten. Es zeigt, dass wirtschaftliches Wachstum und Energieeffizienz zusammenarbeiten können und sich ein positiver Kapitalwert ergibt.

Dennoch ist die Kritik hoch, da derartige Investitionen zwar langfristig auch Kosten senken können, aber nicht von jetzt auf gleich zu tragen sind. Die hohen, aber technisch unvermeidbaren Investitionskosten können viele Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage bringen. Technische, wirtschaftliche und betriebliche Belange werden durch das Energieeffizienzgesetz laut der Kritik nicht weit genug berücksichtigt.

Auch Deutschland als Wirtschaftsstandort ist bedroht. Unternehmen sehen sich bereits jetzt mit hohen Energiekosten konfrontiert und sind nun gezwungen, weitere hohe Kosten zu tragen. Die Folge sind höhere Preise ihrer Produkte, die nicht mehr mit den günstigeren Preisen auf dem internationalen Markt mithalten können.

Expertentipp:

Eine Modernisierung, die schrittweise erfolgt, kann die Lösung sein. Beim Ausbau von Strukturen für Strom aus erneuerbaren Energien und der Green-IT werden aktuell sogar durch staatliche Fördermittel unterstützt. Dies kann gerade KMU dabei helfen, die neuen Kosten zu bewältigen, ohne in wirtschaftliche Bedrängnis zu geraten.

Wie es künftig weiter geht

Die Zukunft des Energieeffizienzgesetzes wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Darunter fallen etwa technologische Fortschritte, politische Veränderungen und globale Klimaziele. Unternehmen müssen sich auf eine Welt einstellen, in der Energieeffizienz weitreichend umgesetzt werden muss. Aktuell definiert das Gesetz Ziele, die bis 2045 erreicht werden müssen. Eine Änderung der Vorgaben ist aber jederzeit möglich.

Digitalisierung und neue Technologien spielen mit Blick auf das Energieeffizienzgesetz eine wichtige Rolle. Unternehmen können dadurch ihre Energienutzung effizienter überwachen und steuern. Die fortschreitende Entwicklung erneuerbarer Energien könnte gleichzeitig neue Wege zur Energieeinsparung bieten.

Das Energieeffizienzgesetz wird aus Sicht der Politik weiterhin ein wichtiges Werkzeug sein, um die Klimaziele zu erreichen. Es wird erwartet, dass die Anforderungen an Unternehmen in Zukunft schärfer werden, um die ambitionierten Klimaschutzziele von Bund, Ländern und Kommunen zu erreichen.

Unternehmen müssen ihre Strategien und Geschäftsmodelle kontinuierlich anpassen, um den Gesetzen gerecht zu werden. Die Investition in Energieeffizienz kann langfristig Kosten sparen und neue Märkte erschließen, was sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance darstellt.

Durch das Inkrafttreten des Energieeffizienzgesetzes am 18. November 2023 sind bereits seit Beginn dieses Jahres (2024) erste Maßnahmen für Unternehmen verpflichtend. Die Umsetzung ist darauf ausgelegt, in den kommenden Jahren den Energieverbrauch zunehmend zu senken. Der Endenergieverbrauch in Deutschland muss im Vergleich zum Jahr 2008 bis 2045 um 45 Prozent gesenkt werden.

Wir empfehlen Ihnen, sich von unseren Experten beraten zu lassen. Wir können Ihnen konsequente Lösungen anbieten, die Sie dabei unterstützen, die neuen Herausforderungen durch das Energieeffizienzgesetz zu bewältigen. Lassen Sie sich jetzt von uns unterstützen, damit wir gemeinsam Ihr “Rechenzentrum der Zukunft entwickeln”.

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Die Entwicklung des Energieeffizienzgesetzes – Ein Rückblick

Die stetige Anpassung an neue Herausforderungen und technologische Fortschritte bestimmt die Entwicklung des Energieeffizienzgesetzes. Das Gesetz wurde ursprünglich eingeführt, um die EU-Richtlinien zur Energieeffizienz umzusetzen - und es wurde bis heute bereits mehrfach reformiert.

Zu den bedeutendsten Ereignissen gehört die Verabschiedung des ersten Energieeffizienzgesetzes, das die Grundlage für die aktuellen Vorschriften legte. Die folgenden Änderungen konzentrierten sich darauf, die Anforderungen von Unternehmen zu erhöhen und Standards für Rechenzentren einzuführen.

Ein Rückblick auf diese Veränderungen zeigt, wie sich das Gesetz an die sich verändernden Anforderungen an Wirtschaft und Umweltschutz angepasst hat. Es zeigt, wie nationale und EU-politische Entscheidungen die Entwicklung der Energieeffizienz in Deutschland beeinflusst haben:

Startschuss: Erste Ideen und Maßnahmen (frühe 2000er Jahre)

  • Als Teil ihrer Klima- und Energieziele legt die Europäische Union Wert auf die Energieeffizienz.
  • Deutschland startet die Erstellung von nationalen Strategien zur Verbesserung der Energieeffizienz.

Einführung der Richtlinien der Europäischen Union (2006 bis 2012)

  • Im Jahr 2006 wurde die EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen genehmigt.
  • 2012 wurde die EU-Energieeffizienzrichtlinie eingeführt, die den Mitgliedstaaten vorschreibt, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen.

Diskussionen und Entwurf in Deutschland (2013 bis 2014)

  • Die Regierung arbeitet an Konzepten für ein nationales Gesetz zur Energieeffizienz.
  • Erste Debatten und Konsultationen mit Vertretern der Industrie, Umweltorganisationen und anderen Stakeholdern werden aufgenommen.

Energieeffizienzgesetz wird verabschiedet (2015)

  • Deutschland hat das Energieeffizienzgesetz offiziell verabschiedet.
  • Das Gesetz soll die Energieeffizienz bis 2020 um 20 % gegenüber 2008 steigern.

Implementierung und erste Maßnahmen (2015 bis 2017)

  • Umsetzung von Programmen und Anreizen zur Steigerung der Energieeffizienz sowohl in Unternehmen als auch in Privathaushalten.
  • Großunternehmen sollten Energieaudits einführen.

Kritik und Schwierigkeiten (2018 bis 2020)

  • Kritische Stimmen am Energieeffizienzgesetz werden lauter. Verschiedene Seiten aus Bildung und Wirtschaft bemängeln die Bürokratie und zweifeln an der Effektivität der Maßnahmen.
  • Der Deutsche Bundestag spricht über die Notwendigkeit von Verbesserungen und strengeren Richtlinien.

Anpassungen am Energieeffizienzgesetz werden vorgenommen (2021 bis 2023)

  • Das Energieeffizienzgesetz wird im Zusammenhang mit den EU-Klimazielen für 2030 und den deutschen Klimazielen abgeändert.
  • Die Energieeffizienzstrategie umfasst jetzt die Einführung neuer Technologien und die Förderung erneuerbarer Energien.

Inkrafttreten des Gesetzes (18. November 2023)

  • Bund, Länder und Kommunen nehmen eine Vorbildfunktion ein und müssen bis 2030 den Energieverbrauch um rund 50 TWh jährlich verringern.
  • Unternehmen müssen je nach Höhe des eigenen Energieverbrauchs Maßnahmen entwickeln und umsetzen, um diesen stark zu reduzieren. Für Unternehmen mit einem Verbrauch von über 7,5 GWh sind Energie- und Umweltmanagementsysteme verpflichtend.
  • Bereits betriebene Rechenzentren müssen den Energieverbrauch massiv verringern. Der Neubau von Rechenzentren ab 2026 ist nur zulässig, wenn sie nahezu klimaneutral betrieben werden und größere Mengen von Energien wiederverwerten können.

Ausblick und Prognosen für die Zukunft

  • Bis 2030 soll der Endenergieverbrauch in Deutschland um 26,5 Prozent gesenkt werden (im Vergleich zum Jahr 2008). Bis 2045 muss der Endnergieverbrauch in Deutschland (im Vergleich zum Jahr 2008) um 45% sinken.
  • Die Bundesregierung muss bis 2027 einen Bericht über die Fortschreibung der Energieeffizienzziele für den Zeitraum nach 2030 vorlegen.
  • Es soll möglich werden, dass digitale Technologien und innovative Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz integriert werden.

FAQ
 

Was bezweckt das Energieeffizienzgesetz?

Das Energieeffizienzgesetz zielt darauf ab, den Energieverbrauch zu reduzieren und dadurch zum Klimaschutz beizutragen. Es setzt Energieeinsparungsziele für Deutschland und die EU.

Welche Herausforderungen bringt das Gesetz für Unternehmen?

Unternehmen müssen Investitionen in energieeffiziente Technologien tätigen und ihren Energieverbrauch senken. Dies führt zu finanziellen und bürokratischen Herausforderungen, insbesondere für KMU.

Kann das Gesetz wirtschaftliches Wachstum behindern?

Es besteht die Sorge, dass strenge Vorgaben des Energieeffizienzgesetzes die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen beeinträchtigen und zu höheren Produktkosten führen könnten.